Viszerale Manipulation nach Barral
Bewegt sich ein Organ ungehindert in seiner Umgebung, ist es in der Lage, seinen Aufgaben optimal gerecht zu werden. Zu diesen Aufgaben, die durch die Viszerale Manipulation positiv beeinflusst werden können, zählen zum Beispiel die Verdauung, die Filterung, die Aufnahme, die Speicherung, die Produktion von Enzymen, Hormonen, Botenstoffen und vieles mehr.
Wird das Organ allerdings durch Lageveränderungen in Folge von Entzündungen, verkürzten Aufhängungen, Vernarbungen, Verklebungen oder Ähnlichem in seiner Eigenbewegung beeinträchtigt, so kann sich die eingeschränkte Mobilität dieses Organs nachteilig auf seine Funktion, aber auch auf den Bewegungsapparat, die Nachbargewebe und andere Organe auswirken.